Nachdem ich meine Existenz verloren hatte und auch sonst kein Geld mehr hatte, war ich gezwungen, vorübergehend bei meinen Eltern wieder ein zu ziehen, bis ich wieder auf eigenen Beinen stand. Markus, mein Freund, hatte nur ein Einzimmer Appartement und so blieb mir nichts anderes übrig. Es war eine Qual für mich, aber was sollte ich machen. Zum Glück hatten meine Eltern beschlossen, einen Bummel in der Stadt zu machen und anschleißend jemanden einen Besuch ab zu satten. Endlich war ich Mal für mich alleine und konnte heimlich meiner Leidenschaft nachgehen. Kaum waren meine Eltern verschwunden, ging ich zu meiner Kommode, die Tabu für meine Mutter war und holte die Fesseln, die Handschellen, Gummiknebel etc. heraus. Wie lange hatte ich den Geruch von Gummi nicht mehr gehabt! Markus konnte ich von meiner Neigung nicht erzählen, da ich Angst hatte, er würde mich verlassen. Wie früher auch, fesselte und knebelte ich mich selber an meine Bett. Ich musste Raum und Zeit vergessen haben denn nach einer guten Ewigkeit hörte ich die Haustüre wie sie aufgesperrt wurde. Panisch griff ich nach den Schlüsseln für die Handschellen, diese waren allerdings heraus gefallen und so war ich gefesselt an mein eigenes Bett. Nach einer Weile spürte ich eine Hand auf meinem Bauch und ich hatte keine Ahnung wer es war, aber was dann noch alles folgte, war genau das, wonach ich mich heimlich schon immer sehnte.
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