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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: gut, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Sexualpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sehen Sie ich bei Ihrem nächsten Bummel durch die Stadt mal genau um. Oder fällt es Ihnen schon gar nicht mehr auf? – Von Plakatwänden, Bildschirmen und aus etlichen Schaufenstern werfen uns leicht bekleidete Frauen – und immer öfter auch Männer - Flirtblicke zu. Die Titelseiten der Zeitschriften sind voll von Brüsten, Taillen, Pos und Beinen und das Fernsehprogramm ist ohne die Prise Sex undenkbar geworden. Immer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: gut, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Sexualpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sehen Sie ich bei Ihrem nächsten Bummel durch die Stadt mal genau um. Oder fällt es Ihnen schon gar nicht mehr auf? – Von Plakatwänden, Bildschirmen und aus etlichen Schaufenstern werfen uns leicht bekleidete Frauen – und immer öfter auch Männer - Flirtblicke zu. Die Titelseiten der Zeitschriften sind voll von Brüsten, Taillen, Pos und Beinen und das Fernsehprogramm ist ohne die Prise Sex undenkbar geworden. Immer öfter wird die zunehmende Sexualisierung der Gesellschaft nicht nur bemerkt, sondern auch heftig beklagt. Viel zu viel nackte Haut würde in der Werbung gezeigt werden, die Medien seien generell sexistisch, die Sprache obszön und die neuen Modetrends ordinär. „Jugendschützer, Medienwächter und politische Gruppierungen fühlen sich daher immer wieder aufgerufen, dieser scheinbar fehlgeleiteten Entwicklung Einhalt zu gebieten. Aber trifft diese Einschätzung wirklich zu?“ Tagtäglich sind wir von Sex aller Art umgeben und trotz dieser Freizügigkeit zeigt sich unsere Gesellschaft sprachlos, wenn es um das Thema Sexualität geht. Die Kinder und Jugendlichen von heute wachsen in einer pseudo-freizügigen Welt auf, in der paradoxerweise eine offene Sexualerziehung selten vorkommt. Die Antworten auf ihre pubertär-neugierigen Fragen holen sie sich deshalb immer öfter von den Medien.