Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Romanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Bild des Anderen in der französischen Literatur des 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar "Das Bild vom Anderen in der französischen Literatur des 18. Jahrhunderts" beschäftigte sich überwiegend mit Autoren, die in Form von Reiseberichten oder Erzählungen über fremde Länder und die dort herrschenden Sitten und Gebräuche schrieben, wobei sie sich auf ihre persönlichen Erfahrungen beriefen oder sich aber durch vorurteilsbeladene Stücke anderer Schriftsteller inspirieren ließen, ohne selbst je im Ausland gewesen zu sein. Bei den Mitgliedern des französischen Adels waren nach dem Erscheinen der "Mille et Une Nuits" (1704) im Orient spielende Romane besonders gefragt, unwichtig, ob die Hintergründe auf der Realität basierten oder ausgedacht waren. Auch Claude Prosper Jolyot de Crébillon, Crébillon fils genannt, nutzte diese Modewelle. [...]
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