Ausgehend von der qualitativ-rekonstruktiven Analyse der Sinn- und Bedeutungszuschreibungen junger Menschen in ehrenamtlichen Strukturen der Kinder- und Jugendarbeit zeigt diese Studie, dass die gegenwärtige Praxis der Thematisierung und Bearbeitung von Sexualität, Grenzen und Schutz auf mindestens drei Ebenen folgenreich von Machtrelationen durchzogen ist. Die Befunde erlauben vielfältige Ableitungen für eine kinder- und jugendgerechte Gestaltung der Prävention sexualisierter Gewalt und weisen auf vielfältige Entwicklungs- und Reflexionsbedarfe (nicht nur) für die Kinder- und Jugendarbeit hin.
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