Gynäkologen sind meist die ersten Ansprechpartner der Patientinnen bei Sexualproblemen. Von ihnen wird eine große sexualmedizinische Kompetenz erwartet. Der Stärkung dieser Kompetenz dient das vorliegende Buch. Es fasst alle wichtigen Fakten zum diesem Thema zusammen und gibt praxisnahe Empfehlungen.
- Die aktive Gesprächseröffnung
- Strukturierte Gesprächsführung und Beratungsmöglichkeiten
- Direkt verwendbare Fragebögen und Gesprächsalgorithmen
- Konkrete Vorschläge zur möglichen (medikamentösen) Therapie
Die Autoren vermitteln dem Leser darüber hinaus grundlegendes Wissen zu
- Physiologie und Endokrinologie der weiblichen Sexualität
- Effekte von Hormonen und den Lebensphasen auf das Sexualleben
- Einfluss gynäkologischer und anderer Erkrankungen auf das Sexualleben
Aussagekräftige Kasuistiken helfen, das Gelesene in die Praxis zu übertragen. Zwei Kapitel zu Transsexualität und zu sexuellen Störungen beim Mann runden das Thema ab.
Sexualmedizin in der Gynäkologie - erweitern Sie Ihre sexualmedizinische Kompetenz
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
"... ein in jeder Hinsicht empfehlenswertes Buch - ebenso für die erste Orientierung zum Thema Sexualität, wie auch zur Vertiefung. Und auch zum Nachschlagen lädt das Werk ein, nicht zuletzt auf der Basis des gut strukturierten Inhaltsverzeichnisses und des hilfreichen Registers. Besonders attraktiv für Gynäkologen in der Praxis dürften die praktischen Handlungsanleitungen sein ..." (Prof. Dr. Anke Rohde, in: Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Jg. 76, Heft 4, April 2016)
"... enthält reichlich Informationen, die klar gegliedert und übersichtlich gestaltet sind. Nützliche Anhaltspunkte, beispielsweise wichtige Messgrößen oder Diagnosekriterien, sind in Stichpunkten zusammengefasst. Besonders hilfreich sind die farblich hinterlegten Merksätze und Praxis-Tipps, die auch ein Querlesen oder schnelles Nachschlagen ermöglichen ..." (in: Gyn-Depesche, Heft 3, 11. Juni 2015)