Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Musikpädagogik, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Schülerinnen und Schüler werden heutzutage freiwillig oder unfreiwillig mit vielen sexualisierten Inhalten konfrontiert, da ihre Umwelt viel sexualisierter geworden ist. Die Schule sollte dementsprechend neben den biologischen Dimensionen auch die psychologischen, ethischen und sozialen Aspekte der sexuellen Bildung in Betracht ziehen, sodass die Schüler_innen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse besser einordnen können. Im ersten Kapitel werden für diese Arbeit wichtige Termini definiert. In den folgenden zwei Kapiteln wird die Relevanz von sexueller Bildung im schulischen Kontext generell und speziell für den Musikunterricht geschildert. Wie Lehrer_innen nun sexuelle Bildung in ihren Fachbereich inhaltlich einbeziehen können, wird im Kapitel pädagogische Implikationen konkretisiert. Im fünften Kapitel wird geklärt wie Musikunterricht zur Anerkennung vielfältiger sexueller und geschlechtlicher Lebensweisen in Schulen beitragen kann. Die Arbeit endet mit einer Reflexion und einem Fazit.
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