Im Jahr 2068 beginnt das ambitionierteste Projekt der Menschheit: Die Besiedlung des Mondes. Doch kurz nachdem die ersten elf Mitglieder der ersten Mondstation eingetroffen sind, bricht der Kontakt zur Erde ab. Auf sich allein gestellt müssen die Besatzungsmitglieder inmitten der lebensfeindlichen Umgebung überleben. Ihre Isolation wird nach fünfzehn Jahren durch das Auftauchen eines jungen Mannes unterbrochen, der ohne Schutzanzug draußen im Vakuum steht. Die Biologin Dava ist sich sicher, in diesem Fremden ihr während der Schwangerschaft verlorenes Kind zu erkennen. Durch das Auftauchen des Fremden, der sich an nichts erinnern kann und von manchen als feindliches Alien betrachtet wird, treten die latenten Spannungen innerhalb der Besatzung zum Vorschein. Als die Situation zu eskalieren droht, befindet sich plötzlich ein Raumschiff von der Erde im Landeanflug.