Der Folgeband zu Shades of the Caribbean
Auch in diesem Buch beinhalten die episodenhaft beschriebenen Abenteuer Gewalt und Sex, sowie Dominanz und Submissivität.
Nach dem Zerbrechen von Käpt'n Lessnyas Gruppe dient Marie einige Zeit Sir Estorial, da Lady Surya sich weigert, sie aufzunehmen. Marie ist bei ihm ebenso glücklich wie bei Käpt'n Lessnya, obwohl sie bei ihm nicht so lange ist, wie sie bei Käpt'n Lessnya war.
Marie wird aber letztlich von Sir Estorial entlassen, da sie die Seefahrt nie ganz vergessen kann und ungehorsam ist, wobei Sir Rudgar eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Trotzdem kann sie sich nach ihrer Entlassung nicht entschließen, sich wieder Käpt'n Lessnya anzuschließen. Nachdem auch Lady Surya sie nach wie vor nicht aufnehmen will, beginnt sie ein zielloses Leben, das hauptsächlich aus Trinken und Spielen besteht.
Marie hat das Glück, schließlich auf Lord Conquer zu treffen, einen Herrn, der früher als Pirat tätig war und Marie ein ebenso großzügiges wie herausforderndes Angebot macht.
Die Autorin bezeichnet ihr Werk als "bessere Klolektüre", eine ihr nahestehende Freundin nennt es "Schundroman", doch ist es weit mehr als das: eine feine Mischung aus Fluch der Karibik und Shades of Grey, in der die Protagonistin jedoch ihre Submissivität akzeptiert, stolz auf ihr Halsband ist und die Konsequenzen ihrer Unterwerfung geradezu herbeisehnt.
Auch in diesem Buch beinhalten die episodenhaft beschriebenen Abenteuer Gewalt und Sex, sowie Dominanz und Submissivität.
Nach dem Zerbrechen von Käpt'n Lessnyas Gruppe dient Marie einige Zeit Sir Estorial, da Lady Surya sich weigert, sie aufzunehmen. Marie ist bei ihm ebenso glücklich wie bei Käpt'n Lessnya, obwohl sie bei ihm nicht so lange ist, wie sie bei Käpt'n Lessnya war.
Marie wird aber letztlich von Sir Estorial entlassen, da sie die Seefahrt nie ganz vergessen kann und ungehorsam ist, wobei Sir Rudgar eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Trotzdem kann sie sich nach ihrer Entlassung nicht entschließen, sich wieder Käpt'n Lessnya anzuschließen. Nachdem auch Lady Surya sie nach wie vor nicht aufnehmen will, beginnt sie ein zielloses Leben, das hauptsächlich aus Trinken und Spielen besteht.
Marie hat das Glück, schließlich auf Lord Conquer zu treffen, einen Herrn, der früher als Pirat tätig war und Marie ein ebenso großzügiges wie herausforderndes Angebot macht.
Die Autorin bezeichnet ihr Werk als "bessere Klolektüre", eine ihr nahestehende Freundin nennt es "Schundroman", doch ist es weit mehr als das: eine feine Mischung aus Fluch der Karibik und Shades of Grey, in der die Protagonistin jedoch ihre Submissivität akzeptiert, stolz auf ihr Halsband ist und die Konsequenzen ihrer Unterwerfung geradezu herbeisehnt.