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In "Shakespeare und die Bacon-Mythen" untersucht Kuno Fischer eingehend die thesenreiche Debatte um die angebliche Autorschaft der Werke William Shakespeares. Fischer beleuchtet hierbei nicht nur die verschiedenen Bacon-Mythen, die behaupten, Francis Bacon sei der wahre Autor Shakespeares, sondern diskutiert auch die literarhistorischen und kulturellen Kontexte, die diese Ideen prägen. Seine präzise Analyse verbindet poetische Sprache mit rigoroser Argumentation und hebt sich damit von bloßen Spekulationen ab. Fischer offenbart tiefere Einsichten darüber, wie literarische Identität und…mehr

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Produktbeschreibung
In "Shakespeare und die Bacon-Mythen" untersucht Kuno Fischer eingehend die thesenreiche Debatte um die angebliche Autorschaft der Werke William Shakespeares. Fischer beleuchtet hierbei nicht nur die verschiedenen Bacon-Mythen, die behaupten, Francis Bacon sei der wahre Autor Shakespeares, sondern diskutiert auch die literarhistorischen und kulturellen Kontexte, die diese Ideen prägen. Seine präzise Analyse verbindet poetische Sprache mit rigoroser Argumentation und hebt sich damit von bloßen Spekulationen ab. Fischer offenbart tiefere Einsichten darüber, wie literarische Identität und Autorenschaft in der elisabethanischen Ära wahrgenommen wurden. Kuno Fischer, ein angesehener deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph, teilt in diesem Werk seine umfangreiche Kenntnis der Literaturgeschichte und -theorie. Durch seine wissenschaftliche Ausbildung und seine Auseinandersetzung mit der Shakespeare-Forschung ist Fischer besonders prädestiniert, die Bacon-Mythen kritisch zu hinterfragen. Diese Publikation ist das Resultat intensiven Studiums und stetiger Reflexion über die Rolle von Shakespeare und das literarische Erbe, das er hinterlassen hat. Dieses Buch empfiehlt sich für alle Literaturbegeisterten und Shakespeare-Forscher, die ein tieferes Verständnis für die Komplexität der Autorschaft und die Mythen rund um einen der größten Dramatiker der Weltliteratur gewinnen möchten. Fischers klare Argumentationen und fundierten Analysen machen das Werk sowohl für akademische Leser als auch für interessierte Laien zugänglich.

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