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Im Außenbezirk der Galaxis - die Wächter verstellen ihnen den Weg Im Herbst 1289 Neuer Galaktischer Zeitrechnung hat es Menschen von der Erde in verschiedene Regionen des Universums »verschlagen«. Schuld daran ist ein technisches Meisterwerk, das von den Nonggo, die zur nach wie vor mysteriösen Koalition Thoregon gehören, in das Solsystem transportiert wurde. Mit Hilfe dieses Heliotischen Bollwerks ist - so der Wille ihrer Konstrukteure - ein Kontakt zwischen verschiedenen Galaxien möglich, und zwar ohne größeren Zeitverlust. So kommt es auch zum ersten offiziellen Kontakt zwischen Gorhoon,…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Heliotischen Bollwerke"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Heliotischen Bollwerke"-Reihen
Produktbeschreibung
Im Außenbezirk der Galaxis - die Wächter verstellen ihnen den Weg Im Herbst 1289 Neuer Galaktischer Zeitrechnung hat es Menschen von der Erde in verschiedene Regionen des Universums »verschlagen«. Schuld daran ist ein technisches Meisterwerk, das von den Nonggo, die zur nach wie vor mysteriösen Koalition Thoregon gehören, in das Solsystem transportiert wurde. Mit Hilfe dieses Heliotischen Bollwerks ist - so der Wille ihrer Konstrukteure - ein Kontakt zwischen verschiedenen Galaxien möglich, und zwar ohne größeren Zeitverlust. So kommt es auch zum ersten offiziellen Kontakt zwischen Gorhoon, der Galaxis der Nonggo, und der Milchstraße. Aufgrund eines Attentats läuft jedoch alles schief. Das Heliotische Bollwerk spielt verrückt, es vergeht in einer gigantischen Explosion. Zwei Gebiete Terras - im Umfeld von Kalkutta und von Terrania - verschwinden; zurück bleiben sogenannte Faktorelemente. Das heißt, dass die betroffenen Gebiete in einer anderen Region des Universums »gestrandet« sind. Wo der verschwundene Teil Terranias »gelandet« ist, weiß bislang niemand; zum Ausgleich kamen über das Faktorelement die barbarischen Dscherro in die terranische Hauptstadt. Es gelingt den Barbaren, Terrania zu erobern, für die Menschen in der Megalopolis beginnt eine Zeit der Leiden. Kalkutta-Nord hingegen kam im Teuller-System heraus, der Heimat der Nonggo. Dort wurden die Terraner mit den Aktivitäten des Chaosmachers konfrontiert. Im letzten Moment konnte die Lage durch Perry Rhodan bereinigt werden, die Menschen in Kalkutta-Nord sind in Sicherheit. Jetzt aber steht die nächste Aufgabe an: Rhodan möchte die Galaxis der Baolin-Nda ansteuern - dieses Volk konstruierte die Heliotischen Bollwerke. Nur die Baolin-Nda können dafür sorgen, dass die versetzten Stadtteile der Erde wieder an ihren Ausgangspunkt zurückkehren. Eine Expedition wird ausgerüstet - sie fliegt nach SHAOGEN-HIMMELREICH ...

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Autorenporträt
Der Gestalter des Perryversums Als jugendlicher Leser stieg er in die PERRY RHODAN-Serie ein, als Autor schrieb er faszinierende Romane, und als Chefautor steuerte er die Handlung über mehr als ein Dutzend Jahre hinweg: Robert Feldhoff, 1962 in Schorndorf geboren, prägte die größte Science-Fiction-Serie der Welt seit den 90er Jahren. Am 17. August 2009 verstarb er nach schwerer Krankheit in Oldenburg. Robert Feldhoff wurde schon als Jugendlicher auf PERRY RHODAN aufmerksam: Er fand die Heftromane seines Vaters und begeisterte sich anfangs nur für die Titelbilder, bevor er mit der Lektüre begann. Darauf folgte bald der Wunsch, selbst Geschichten zu verfassen. Nach dem Abitur hatte er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften begonnen und schrieb in seiner Freizeit eigene Kurzgeschichten und Romane, die er nach einiger Zeit bei Verlagen einreichte. Unter anderem schickte er Manuskripte an die PERRY RHODAN-Redaktion, wo man rasch sein Talent erkannte. Als erster Roman erschien im Frühjahr 1987 "Der Alpha-Asteroid", ein PERRY RHODAN-Taschenbuch. Kurz darauf wurde der damals gerade 25-Jährige in das Autorenteam aufgenommen. "Die Harmonie des Todes", der als Band 1328 veröffentlicht wurde, war sein erster Beitrag für die PERRY RHODAN-Erstauflage. Der "Jung-Autor" entwickelte sich dank glänzend geschriebener Romane innerhalb kürzester Zeit zu einem Liebling der Leserschaft. Er überzeugte durch Ideenreichtum und stilistische Brillanz; seine Figuren handelten stimmig, egal, ob es sich um Menschen, Außerirdische oder Roboter handelte. Zu seinen faszinierenden Schöpfungen gehörte unter anderem der Roboter Voltago, dessen Geheimnisse über mehrere hundert Romane hinweg immer wieder eine Rolle spielten. Seit 1993 wirkte Robert Feldhoff in der Exposé-Arbeit für die PERRY RHODAN-Serie mit; ab Band 1800 und mit dem Start des THOREGON-Zyklus bildete er mit Ernst Vlcek das Exposé-Team. Nachdem Ernst Vlcek im Dezember 1999 seinen Rückzug von der Exposé-Arbeit verkündet hatte, war Robert Feldhoff, gelegentlich als "der große Stille aus dem Norden" charakterisiert, ab Band 2001 allein für die Steuerung der größten Science-Fiction-Serie der Welt zuständig. Für mehr als 500 PERRY RHODAN-Romane sowie zahlreiche Nebenprojekte erstellte er die Handlungsvorgaben, nach denen die wöchentlichen Folgen der Serie geschrieben wurden. Seine Arbeit gestaltete den roten Faden und die großen Zusammenhänge, seine Ideen ermöglichten den Autoren, mit ihren Romanen zu glänzen. Gesellschaftliche Entwicklungen und Diskussionen flossen in die Exposé-Arbeit ein, Themen aus Kultur und Politik griff Feldhoff immer wieder auf. Zu Beginn des Jahres 2009 zeichnete sich eine schwere Krankheit ab, die ihn daran hinderte, weitere Exposés und Romane für die Serie beizusteuern, worauf Uwe Anton zunächst seine Vertretung in der Exposé-Redaktion übernahm. Als Robert Feldhoff am 17. August 2009 im Alter von nur 47 Jahren starb, wurde Uwe Anton schließlich sein Nachfolger als Chefautor der PERRY RHODAN-Serie.