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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 erfolgt zunächst eine grundsätzliche Legitimation und eine kurze Darstellung der finanztheoretischen Grundlagen einer Shareholder Value-orientierten Betrachtungsweise. Im Anschluss daran geht es um die Festlegung eines Shareholder Value-orientierten Steuerungsinstrumentes, das eine Beurteilung des Unternehmenserfolges aus Aktionärssicht ermöglicht. Anhand einer kritischen Betrachtung traditioneller, rechnungswesenbasierter Beurteilungsgrößen wird gezeigt, dass diese die Anforderungen eines Shareholder Value-orientierten Steuerungsinstrumentes…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 erfolgt zunächst eine grundsätzliche Legitimation und eine kurze Darstellung der finanztheoretischen Grundlagen einer Shareholder Value-orientierten Betrachtungsweise. Im Anschluss daran geht es um die Festlegung eines Shareholder Value-orientierten Steuerungsinstrumentes, das eine Beurteilung des Unternehmenserfolges aus Aktionärssicht ermöglicht. Anhand einer kritischen Betrachtung traditioneller, rechnungswesenbasierter Beurteilungsgrößen wird gezeigt, dass diese die Anforderungen eines Shareholder Value-orientierten Steuerungsinstrumentes nicht erfüllen können. Danach wird der Shareholder Value-Ansatz von Rappaport als ein zahlungsstrombasiertes Steuerungsinstrument vorgestellt, das nicht mit den Mängeln der traditioneller Beurteilungsgrößen behaftet ist. In Kapitel 3 steht die in divisional strukturierten Unternehmen auftretende Operationalisierungs- und Implementierungsprobiematik des Shareholder Value-Ansatzes nach Rappaport im Uttelpunkt der Betrachtung. Dabei werden zunächst die Probleme aufgezeigt, die bei der Operationalisierung der geschäftsbereichsspezifischen Werttreiber Cash flow und Kapitalkosten auftreten. Anschließend werden alternative divisionale Organisationsstrukturen vorgestellt, die grundsätzlich für die Implementierung des Shareholder Value-Ansatzes in Frage kommen. Anhand einer informationsökonomischen Analyse dieser Organisationsstrukturen auf Basis der Agency-Theorie wird aufgezeigt, dass zwischen Unternehmenszentrale und Geschäftsbereichsleitung strukturell ähnliche Agencykonflikte bestehen wie zwischen Aktionären und Unternehmenszentrale. Die Lösung dieser Agencykonflikte ist somit von zentraler Bedeutung für eine erfolgreiche Implementierung des Shareholder Value-Ansatzes. In Kapitel 4 werden daher Kontroll- und Anreizsysteme als mögliche Lösungsansätze der beschriebenen Agency-Problematik diskutiert. In Kapitel 5 erfolgt dann eine zusammenfassende Betrachtung und abschließende Bewertung der gewonnenen Erkenntnisse. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Shareholder Value-orientierte Unternehmensführung als Konsequenz veränderter Umweltbedingungen1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Die Shareholder Value-orientierte Unternehmensführung4 2.1Legitimation einer Shareholder Value-orientierten Betrachtungsweise4 2.2Finanztheoretische Grundlagen und Implikationen einer Shareholder Value-orientierten Betrachtungsweise7 2.3Analyse alternativer [...]

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Rainer Wolf, Diplomkaufmann Studium der Betriebswirtschaft an der Universität Mannheim, Abschluss 1996 als Diplomkaufmann. Studium Betriebswirt für betriebliche Altersvorsorge (FH) an der Fachhochschule Koblenz, Abschluss 2005 als Betriebswirt für betriebliche Altersvorsorge (FH). Derzeit tätig als selbständiger Finanzberater und Versicherungsmakler (betriebliche Altersvorsorge / Lebensarbeitszeitkontenmodelle).