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In "Das Zeichen der Vier" aus dem Jahre 1902 (erste deutsche Fassung) geht es um das rätselhafte Verschwinden des Vaters von Mary Morstan, die anonym ein Geschenk erhalten hat: eine sehr große, prächtige Perle. Diese Schenkung wiederholt sich Jahr für Jahr zu ihrem Geburtstag. Doch nun ist die Aufforderung an sie ergangen, sich noch am selben Abend mit dem unbekannten Spender vor dem Lyceum Theatre zu treffen. Holmes und Watson willigen ein, Miss Morgan zu dem geheimnisvollen Rendezvous zu begleiten. Und damit beginnt die Suche nach dem unermesslichen, doch todbringenden Agra-Schatz, die mit…mehr

Produktbeschreibung
In "Das Zeichen der Vier" aus dem Jahre 1902 (erste deutsche Fassung) geht es um das rätselhafte Verschwinden des Vaters von Mary Morstan, die anonym ein Geschenk erhalten hat: eine sehr große, prächtige Perle. Diese Schenkung wiederholt sich Jahr für Jahr zu ihrem Geburtstag. Doch nun ist die Aufforderung an sie ergangen, sich noch am selben Abend mit dem unbekannten Spender vor dem Lyceum Theatre zu treffen. Holmes und Watson willigen ein, Miss Morgan zu dem geheimnisvollen Rendezvous zu begleiten. Und damit beginnt die Suche nach dem unermesslichen, doch todbringenden Agra-Schatz, die mit einer nächtlichen Verfolgungsjagd auf der Themse ihren Höhepunkt findet.

nexx classics – WELTLITERATUR NEU INSPIRIERT

Autorenporträt
Sir Arthur Ignatius Conan Doyle M.D. (1859-1930) war ein britischer Arzt und Schriftsteller. 1887 veröffentlichte er die erste Geschichte des Detektivs Sherlock Holmes und seines Freundes Dr. Watson: Eine Studie in Scharlachrot. Doyle, selbst Arzt, lehnte die Rolle des Dr. Watson an sich selbst an, Sherlock Holmes stattete er mit Eigenschaften seines Lehrers an der Edinburgher Universität, Joseph Bell, aus. Die von Doyle in seinen Romanen beschriebenen Methoden der Kriminalistik waren den Polizeimethoden ihrer Zeit weit voraus.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Fritz Göttler empfiehlt jungen Leserinnen und Lesern das von Hannes Binder bebilderte Buch, das den vermeintlich letzten Fall von Sherlock Holmes erzählt. Nachdem Sherlock und sein Chronist Watson durch Europa vor dem Widersacher Moriarty geflüchtet sind, kommt es am Reichenbachfall zum finalen Duell zwischen Moriarty und Sherlock, resümiert Göttler. Die Bilder mit "fein schraffierten Flächen" untermalen passend die Handlung und lassen den Rezensenten bereits im Voraus das verheißungsvolle Finale erahnen. Dabei erinnert Göttler die Maltechnik an Buchbilder des 19. Jahrhunderts, was den jungen LeserInnen das "viktorianische Ambiente" der Handlung vermittele, das schließlich ebenso essentiell für den Charme dieser Detektivgeschichte sei, meint der Rezensent.

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