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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Ostasiatischen Religionen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Japanische Religion ist Shinto, der Weg der Götter. Shinto ist die Wurzel der japanischen Kultur. Wer die japanische Kultur verstehen will, muss Shinto verstehen, wer Shinto nicht versteht, kennt Japan nicht. Shinto ist in seiner Essenz seit Urzeiten gleich geblieben. Shinto bewahrt die Urverbundenheit mit der Natur. Wenn im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Ostasiatischen Religionen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Japanische Religion ist Shinto, der Weg der Götter. Shinto ist die Wurzel der japanischen Kultur. Wer die japanische Kultur verstehen will, muss Shinto verstehen, wer Shinto nicht versteht, kennt Japan nicht. Shinto ist in seiner Essenz seit Urzeiten gleich geblieben. Shinto bewahrt die Urverbundenheit mit der Natur. Wenn im heutigen Japan nicht immer Harmonie zwischen Mensch und Natur herrscht, so deshalb, weil sich die verwestlichte japanische Gesellschaft nicht oder nur ungenügend ihrer shintoistischen Wurzeln besinnt.“1 Gegenstand dieser Hausarbeit ist die japanische Religion Shinto. Es soll beschrieben werden, was sich hinter dieser uralten Glaubensrichtung verbirgt, die uns Europäern noch relativ fremd, doch im Japaner tief verwurzelt ist. Der Vielfalt der religiösen und kulturellen Einflüsse des Shinto ist man sich kaum bewusst, bevor man nicht ein Verständnis für das japanische Religionsempfinden entwickelt hat. Mein Ziel ist es, einen Überblick über das Wesen und den Stellenwert des Shinto in der japanischen Gesellschaft zu geben und wechselseitige Einflüsse zwischen Religion und kultureller Identität der Japaner zu beleuchten.
Autorenporträt
Dipl.-Ing. Katja Friedrich ist Architektin und arbeitete bis Februar 2004 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR) Dresden. Sie beschäftigt sich mit Grenzstadtforschung und Stadtentwicklungsspielen und promoviert über nicht-determinierte Räume.