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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,2, Cologne Business School Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Entstehung und Entwicklung eines Shitstorms zu geben. Hierbei wird auf theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen, im Hinblick auf die Frage, wie es zu einem Shitstorm kommt, dieser sich entwickelt und welche Konsequenzen sich für betroffene Unternehmen ergeben, Bezug genommen. Es wird angenommen, dass es unterschiedliche Auslöser für Shitstorms in den Sozialen Medien gibt, diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,2, Cologne Business School Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Entstehung und Entwicklung eines Shitstorms zu geben. Hierbei wird auf theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen, im Hinblick auf die Frage, wie es zu einem Shitstorm kommt, dieser sich entwickelt und welche Konsequenzen sich für betroffene Unternehmen ergeben, Bezug genommen. Es wird angenommen, dass es unterschiedliche Auslöser für Shitstorms in den Sozialen Medien gibt, diese jedoch in den meisten Fällen eine ähnliche Entwicklung verzeichnen und negative Auswirkungen auf das Unternehmen haben. Zunächst werden die hierbei relevanten Begriffe erläutert. Es folgt eine theoretische, sowie praktische Darstellung der Entstehung und Entwicklung des Phänomens. Es wird auf die Merkmale und Ursachen eines Shitstorms eingegangen und typische Entwicklungen anhand eines Fallbeispiels deutlich gemacht. Abschließend werden theoretischen Erläuterungen in Bezug zur Fragestellung gesetzt und Entstehung und Entwicklung, sowie daraus resultierenden Konsequenzen diskutiert. Shitstorms - eine Welle der Empörung, ein Phänomen, welches ohnehin schwer zu kontrollieren ist, wirkte in einer Zeit von Sozialen Medien nahezu unkontrollierbar. Soziale Medien haben viel verändert, unter anderem auch die Kommunikation. Nicht nur die Kommunikation zwischen den Usern hat sich gewandelt, sondern auch zwischen den Unternehmen und ihren Stakeholdern. Informationen verbreiten sich viel schneller, somit auch Meldungen über Handlungen von Unternehmen und darauffolgende Reaktionen - besonders die negativen.