Matthias Trojahn hat das Ziel, mit dieser Studie die sichere biometrische Authenti¿zierung eines Nutzers am Smartphone zu prüfen. Neben einer Verbesserung der bestehenden Prozessschritte der biometrischen Authenti¿zierung zur Fehlerreduktion für die textabhängige Erkennung, stellt der Autor Konzepte zur gerätespezi¿schen und -übergreifenden Identitätsprüfung vor und belegt deren Nutzbarkeit durch Studien. Darüber hinaus geht er auf die Erkennung von Szenarien und deren Transformation in andere Szenarien ein. Die vorgestellten Konzepte im Zusammenhang mit den erreichten Fehlerraten gestatten die Verwendung des Tippverhaltens als erweiterte Sicherheitsmethode zusätzlich zum Passwort. Praktisch bedeutet dies, dass die biometrische Authenti¿zierung allein mit den biometrischen Merkmalen erfolgen kann, die während der Passworteingabe erfasst werden. Mit der vorgestellten Methode kann also eine Zwei-Faktor-Authentifizierung am Smartphone erreicht werden.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor Matthias Trojahn arbeitet bei einem namhaften deutschen Automobilhersteller im Bereich der IT-Sicherheit.
Der Inhalt
- Anpassungen am bisherigen Authentifizierungsprozess
- Gerätespezifische, geräteübergreifende und szenarienbasierte Authentifizierung
- Nutzung mehrerer Methoden zur Re-Authentifizierung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der IT-Sicherheit, besonders mit den Schwerpunkten Authentifizierung, Biometrie und mobile Endgeräte
- Praktiker aus den Bereichen Sicherheit am Smartphone , IT-Sicherheit und Authentifizierung
Der Autor Matthias Trojahn arbeitet bei einem namhaften deutschen Automobilhersteller im Bereich der IT-Sicherheit.
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