Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Psychogerontologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Gerontopsychologie - Mobilität im Alter, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Verkehrssicherheit im Alter. In diesem Zusammenhang will ich einen lösungsorientierten gedanklichen Beitrag zu einem Problemgebiet bringen, das mit der Mobilität im Alter zusammenhängt. Viele Senioren beschränken ihren Aktivitätsraum aus Furcht vor Straßenkriminalität oder -unfällen auf ihr häusliches Umfeld. Je unsicherer sie sich fühlen, um so eher neigen sie dazu, sich in ihrer vertrauten Umgebung der eigenen vier Wände zu isolieren. Dabei ist die Vorstellung alter Menschen im Straßenverkehr zu verunglücken eher eine subjektiv empfundene Angst. Durch gezielte Maßnahmen kann man im heutigen Verkehr den Senioren ein geschultes Gefühl der Sicherheit vermitteln, sich unterwegs nicht mehr als potentielles Unfallopfer zu fühlen. Sie sollen merken, dass sie durch eigenes aktives Verhalten einiges zu ihrer eigenen Sicherheit beitragen können. Es ist sonst möglich, dass routinierte Verkehrsteilnehmer aus ihrer Sichtweise zu vage Verhaltensweisen älterer Mitbürger im Straßenverkehr nicht richtig einschätzen. So kann diese ein- oder beiderseitige Fehleinschätzung von Verkehrsverhalten tatsächlich zu einem Unfall führen. Nun sollen in dieser Arbeit folgende Fragen beantwortet werden: Welche Maßnahmen kann der Senior ergreifen, um sich sicher im Straßenverkehr zu fühlen? Was müssen die jüngeren Verkehrs-teilnehmer bei den betagten Menschen berücksichtigen, um Verkehrsunfälle zu vermeiden?
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