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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fehlenden Grundlagen einerseits und der populärwissenschaftlich, inflationäre Gebrach der zugrundeliegenden Begriffe andererseits macht zunächst eine grundsätzliche Begriffsklärung erforderlich. Was ist Kultur, was ist Sicherheit? Was ist Sicherheitskultur und worin unterscheiden sich engverwandte Begriffe wie Organisationskultur, Sicherheitsklima und Organisatorische Resilienz? Diese…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fehlenden Grundlagen einerseits und der populärwissenschaftlich, inflationäre Gebrach der zugrundeliegenden Begriffe andererseits macht zunächst eine grundsätzliche Begriffsklärung erforderlich. Was ist Kultur, was ist Sicherheit? Was ist Sicherheitskultur und worin unterscheiden sich engverwandte Begriffe wie Organisationskultur, Sicherheitsklima und Organisatorische Resilienz? Diese Begriffsklärungen und ein historischer Abriss der Sicherheitskulturforschung befinden sich in Kapitel 2. In Kapitel 3 werden Theorien und Modelle der Sicherheitskultur herangezogen, um zu prüfen, ob sich daraus die Dimensionen der Sicherheitskultur ableiten lassen. Es werden auch Systeme zur Kategorisierung der Dimensionen vorgestellt. In Kapitel 4 werden anhand einer Metastudie und anhand dem Beispiel von zwei ausgewählten Analyseinstrumenten die möglichen Dimensionen von Sicherheitskulturvorgestellt. Kapitel 5 enthält die empirische Untersuchung, hier geht es um die Frage, ob die inhaltliche Gültigkeit der zwei Analyseinstrumente WSF und CLTRe bei einer Generalisierung erhalten bleibt. Dabei wird ein Sicherheitsverständnis der Angriffssicherheit bzw. security im Kontext von Organisationen zugrunde gelegt. Die Experteninterviews werden auch zur explorativen Suche nach potentiellen Dimensionen der Sicherheitskultur genutzt. Abschließend werden in Kapitel 6 die theoretischen und empirischen Untersuchungsergebnisse zusammengefasst. In Kapitel 7 sind Anregungen für zukünftige Forschungsansätze formuliert.
Autorenporträt
Christoph Öxle arbeitet in der Corporate Security in einem Konzern der Automobilbranche. Zuvor war er Sicherheitsberater und -Planer, Risiko- und Krisenmanager. Vormals war er auch Berater für Erpressungs- und Krisen-Assistenz und Inhaber eines Sicherheitsunternehmens. Er ist ehemaliger Polizeibeamter in Spezialverwendung. Master Sicherheitsmanagement Berlin. Uni-Psychologie-Bachelor Freiburg im Breisgau. Er ist Mitherausgeber des Praxishandbuch Security und verfasst Beiträge im sicherheitsmelder.de. Hier auf GRIN ist die Bachelor- und Masterarbeit im Angebot.