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Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art. Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen.

Produktbeschreibung
Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art. Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen.
Autorenporträt
Maria Heidegger (Dr. phil.), Historikerin, Universität Innsbruck. Nina Kogler (Dr. theol.), Kirchenhistorikerin, Innsbruck und Graz. Mathilde Schmitt (Dipl.-Ing. agr., Dr. phil.), Land- u. Agrarsoziologin, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Innsbruck. Ursula A. Schneider (Dr. phil.), Literaturwissenschaftlerin, Forschungsinstitut Brenner-Archiv, Universität Innsbruck. Annette Steinsiek (Dr. phil.), Literaturwissenschaftlerin, Forschungsinstitut Brenner-Archiv, Universität Innsbruck.
Rezensionen
"Der Sammelband bietet insgesamt ein facettenreiches Bild: in der Bandbreite der Disziplinen, der Auswahl der Themen und des zeitlichen Horizonts." Andrea Urthaler, aep informationen, 2 (2016)