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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. Auf dem Frankfurter Flughafen trennte sich das Team. Kyra, das bildschöne farbige…mehr

Produktbeschreibung
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. Auf dem Frankfurter Flughafen trennte sich das Team. Kyra, das bildschöne farbige Model, flog von dort aus weiter. Sie wollte ihre Familie in Nairobi besuchen. Johannes Brandner arbeitete bei der Agentur, die für das Foto-shooting zuständig war. Er hatte es besonders eilig, weil sein Anschlußflug nach New York bereits zweimal aufgerufen worden war. Die beiden Maskenbildnerinnen fuhren von Frankfurt aus mit dem Zug weiter. Letzte Grüße flogen hin und her. Alle, bis auf Jasmin Maybach, die Fotografin des Teams, hatten es eilig. Jasmin war eine auffallende Erscheinung. Sie hätte selbst vor der Kamera stehen können mit ihrem schulterlangen weizenblonden Haar, den grünen Augen, die immer ein wenig geheimnisvoll wirkten, und der makellosen Figur. Obwohl sie fast zwei Monate unterwegs gewesen war, trug Jasmin nur eine Reisetasche für ihren persönlichen Bedarf bei sich. Sie hatte es im Laufe ihres Berufslebens, das sie an die unterschiedlichsten Plätze der Welt führte, gelernt, mit wenig Gepäck auszukommen. Sehr schwer war allerdings der silberne Metallkoffer, in dem sich ihre Fotoausrüstung befand. Deshalb sah Jasmin sich auch nach einem der fahrbaren Kofferkulis um. »Jasmin! Hallo, Jasmin!« Ein attraktiver Mann eilte auf sie zu. Die Ähnlichkeit zwischen den beiden war so stark, daß sie auf den ersten Blick als Geschwister zu erkennen waren. Es waren die Züge ihrer verstorbenen Mutter. Bens Vater war gestorben, als der Junge nicht einmal ein Jahr alt gewesen war.