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In den letzten Jahren nehmen stressbedingte Gesundheitsstörungen stetig zu. Immer mehr Menschen arbeiten an der obersten Grenze ihrer Belastbarkeit. Wer es nicht mehr ertragen kann, bricht zusammen, erkrankt am sogenannten 'Burnoutsyndrom', an Herz-Kreislauf-Problemen oder anderen Stressfolgen. Längst hat diese Situation auch eine Berufsgruppe erreicht, von der man es eher nicht erwarten würde: Menschen, die im kirchlichen Dienst tätig sind als Pfarrer, Religionspädagogen, Diakone und Kirchenmusiker. Andreas von Heyl geht in seinen Beiträgen der Frage nach, warum gerade die Arbeit in…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren nehmen stressbedingte Gesundheitsstörungen stetig zu. Immer mehr Menschen arbeiten an der obersten Grenze ihrer Belastbarkeit. Wer es nicht mehr ertragen kann, bricht zusammen, erkrankt am sogenannten 'Burnoutsyndrom', an Herz-Kreislauf-Problemen oder anderen Stressfolgen. Längst hat diese Situation auch eine Berufsgruppe erreicht, von der man es eher nicht erwarten würde: Menschen, die im kirchlichen Dienst tätig sind als Pfarrer, Religionspädagogen, Diakone und Kirchenmusiker. Andreas von Heyl geht in seinen Beiträgen der Frage nach, warum gerade die Arbeit in kirchlichen Berufen, insbesondere im Pfarrberuf, heutzutage oft so anstrengend und ermüdend ist, und zeigt Wege auf, wie man sich vor Belastungen schützen und sich die Freude am Beruf bewahren kann.
Autorenporträt
Prof. Dr. Andreas v. Heyl, geboren 1952 in Bad Ems, aufge-wachsen in Bad Tölz. Studium der evang. Theologie in Neuen-dettelsau, Bethel und München. Von 1976 bis 1994 tätig als Vikar, Pfarrer z.A. und Pfarrer in verschiedenen Kirchengemein-den in Bayern. Von 1994 bis 2001 Klinikpfarrer in München, von 2001 bis 2007 Klinikpfarrer in Göppingen (Württemberg). Seit 2008 Studienleiter der Fortbildung in den ersten Amtsjahren (FEA) der bayerischen Landeskirche.