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"Ein wunderbares, tiefsinniges, zeitkritisches Buch." Walter Titz, Kleine Zeitung, 29.09.18
"Originell, trickreich und weise." Peter Pisa, Kurier, 25.08.18
"Peter Henisch hat in der österreichischen Literatur als tiefgründiger und kluger Beobachter seiner Zeit mit Kreativität, einer großen Sensibilität für die Sprache und einem Sinn fürs Menschliche bereits markante Spuren hinterlassen. In seinen Texten knistert und knackt es, weil sie anregend, kritisch und immer wieder widerständig sind." Maria Renhardt, Die Furche, 23.08.18
"Nicht nur ein kunstvolles Verwirrspiel der postmodernen Art, sondern vor allem ein gelungener politischer Roman - wach, jedoch ohne Zeigefinger. (...) Ein leiser Aufruf zur Wachsamkeit."Sebastian Fasthuber, Falter, 22.08.18
"Henisch hat einen klugen, einen ziemlich knackigen Roman vorgelegt, sprachlich fein gearbeitet, mal leise ironisch, dann wieder beinahe galgenhumorig frech. "Siebeneinhalb Leben" ist politische Literatur im besten Sinne. Hier werden keine Lehren erteilt, sondern Lehrsätze auf den Prüfstand gestellt. Der Roman ist eine kurzweilige Aufforderung, wachsam zu bleiben. Wachsam und widerständig." Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 18.08.18