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Armenadvokat Firmian Stanislaus Siebenkäs ist auf Freiersfüßen. Seine Braut, Putzmacherin Lenette Egelkraut, Ratskopistentochter aus Augsburg, kommt in Begleitung des Schulrats Stiefel. Und auch sein bester Freund Heinrich Leibgeber, mit dem er seinen Namen getauscht hat, ist anwesend. Dass der Namenstausch keine Auswirkungen auf die mütterliche Erbschaft von 1.200 Gulden hat, bestätigte sein Vormund „Heimlicher“ v. Blaise schriftlich. Doch das Schriftstück ist mit Sympathetischer Tinte geschrieben, die Schrift verschwunden, das Blatt leer. Und Blaise setzt alles daran, seinem Mündel das Geld…mehr
Armenadvokat Firmian Stanislaus Siebenkäs ist auf Freiersfüßen. Seine Braut, Putzmacherin Lenette Egelkraut, Ratskopistentochter aus Augsburg, kommt in Begleitung des Schulrats Stiefel. Und auch sein bester Freund Heinrich Leibgeber, mit dem er seinen Namen getauscht hat, ist anwesend. Dass der Namenstausch keine Auswirkungen auf die mütterliche Erbschaft von 1.200 Gulden hat, bestätigte sein Vormund „Heimlicher“ v. Blaise schriftlich. Doch das Schriftstück ist mit Sympathetischer Tinte geschrieben, die Schrift verschwunden, das Blatt leer. Und Blaise setzt alles daran, seinem Mündel das Geld nicht auszahlen zu müssen. Eine Vielschichtige und Facettenreiche Geschichte um Verarmung, Ehe, Tod, Hochzeit, Versicherungsbetrug, Identitätstausch und Doppelgänger, fingierten Tod, unwissende Bigami eine außereheliche Liebe
Jean Paul, auch Jean Paul Friedrich Richter, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, war ein deutscher Schriftsteller. Sein Werk steht literaturgeschichtlich zwischen den Epochen der Klassik und Romantik. Die von ihm gewählte Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück.
Inhaltsangabe
Frontmatter -- Inhalt des achten Bandes -- Siebentes- Erstes und zweites Bändchen -- Vorrede zur zweiten Auflage -- Vorrede zur ersten Auflage -- Erstes Kapitel. Hochzeittag nach dem Respittage - die beiden Ebenbilder - Schüsseln - Quintette in zwei Gängen - Tischreden - sechs Arme und Hände -- Zweites Kapitel. Hausscherze - Besuchfahren - der Zeitungartikel - verliebte Zänkerei sammt einigen Injurien - antipathetische Dinte an der Wand - Rabenstein und Abschied - Freundschaft der Satiriker -- Beilage zum zweiten Kapitel. Regierung des H. R. R. freien Marktfleckens Kuhschnappel -- Drittes Kapitel. Flitterwochen Lenettens - Bücherbräuerei - der Schulrath Stiefel - Mr. Everard - Vor-Kirmeß - die rothe Kuh - Michaelis-Messe - the Beggar's Opera - Versuchung des Teufels in der Wüste oder das Männchen von Ton - Herbstfreuden - neuer Irrgarten -- Viertes Kapitel. Eheliche partie à la guerre - Brief an den haar-lustigen Benner - Selbertäuschungen - Adams Hochzeitrede - das Abschatten und Verschütten -- Ende der Vorrede und des ersten Bändchens -- Vorrede zum zweiten, dritten und vierten Bändchen -- Fünftes Kapitel. Besen und Borftwisch als Passionwerkzeuge - Wichtigkeit eines Bücherschreibers - Nunziaturstreitigkeiten über Lichtschnäuzen - der Zinnschrank - die Hausnoth und Hauslust -- Sechstes Kapitel. Ehe-Keifen - Ertrablättchen über das Reden der Weiber - Pfandstücke - der Mörser und die Nappeemühle - der gelehrte Kuß - über den Trost der Menschen - Fortsetzung des sechsten Kapitels -- Fortsetzung und Beendigung des sechsten Kapitels -- Siebentes Kapitel. Das Vogelschießen - das Schwenkschießen - Rosa's Herbst- Feldzug - Betrachtungen über Flüche, Küsse und Landmilizen -- Achtes Kapitel. Bedenklichkeiten gegen das Schuldenbezahlen - die reiche Armuth am Sonntag - Thronseierlichkeiten - welsche Blumen auf dem Grabe - neue Distel-Setzlinge des Zanks -- Erstes Blumenstück. Rede des todten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei -- Zweites Blumenstück. Der Traum im Traum
Frontmatter -- Inhalt des achten Bandes -- Siebentes- Erstes und zweites Bändchen -- Vorrede zur zweiten Auflage -- Vorrede zur ersten Auflage -- Erstes Kapitel. Hochzeittag nach dem Respittage - die beiden Ebenbilder - Schüsseln - Quintette in zwei Gängen - Tischreden - sechs Arme und Hände -- Zweites Kapitel. Hausscherze - Besuchfahren - der Zeitungartikel - verliebte Zänkerei sammt einigen Injurien - antipathetische Dinte an der Wand - Rabenstein und Abschied - Freundschaft der Satiriker -- Beilage zum zweiten Kapitel. Regierung des H. R. R. freien Marktfleckens Kuhschnappel -- Drittes Kapitel. Flitterwochen Lenettens - Bücherbräuerei - der Schulrath Stiefel - Mr. Everard - Vor-Kirmeß - die rothe Kuh - Michaelis-Messe - the Beggar's Opera - Versuchung des Teufels in der Wüste oder das Männchen von Ton - Herbstfreuden - neuer Irrgarten -- Viertes Kapitel. Eheliche partie à la guerre - Brief an den haar-lustigen Benner - Selbertäuschungen - Adams Hochzeitrede - das Abschatten und Verschütten -- Ende der Vorrede und des ersten Bändchens -- Vorrede zum zweiten, dritten und vierten Bändchen -- Fünftes Kapitel. Besen und Borftwisch als Passionwerkzeuge - Wichtigkeit eines Bücherschreibers - Nunziaturstreitigkeiten über Lichtschnäuzen - der Zinnschrank - die Hausnoth und Hauslust -- Sechstes Kapitel. Ehe-Keifen - Ertrablättchen über das Reden der Weiber - Pfandstücke - der Mörser und die Nappeemühle - der gelehrte Kuß - über den Trost der Menschen - Fortsetzung des sechsten Kapitels -- Fortsetzung und Beendigung des sechsten Kapitels -- Siebentes Kapitel. Das Vogelschießen - das Schwenkschießen - Rosa's Herbst- Feldzug - Betrachtungen über Flüche, Küsse und Landmilizen -- Achtes Kapitel. Bedenklichkeiten gegen das Schuldenbezahlen - die reiche Armuth am Sonntag - Thronseierlichkeiten - welsche Blumen auf dem Grabe - neue Distel-Setzlinge des Zanks -- Erstes Blumenstück. Rede des todten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei -- Zweites Blumenstück. Der Traum im Traum
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