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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: keine Note, Universität Paderborn (Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Kurze Einleitung Im folgenden beschäftige ich mich mit der Biographie Freuds sowie mit seinem Werk „Die Traumdeutung“ und seiner Traumtheorie. 2. Biographie 2.1 Kinderjahre und Jugendzeit - von der Geburt bis hin zu seinen Tätigkeiten Am 6. Mai 3856 wird Sigismund Schlomo Freud als Sohn des einundvierzigjährigen Kallamon Jacob Freud und seiner einundzwanzigjährigen Frau Amalia, geb. Nathanson, im mährischen Freiberg (heute Príbor) geboren.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: keine Note, Universität Paderborn (Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Kurze Einleitung Im folgenden beschäftige ich mich mit der Biographie Freuds sowie mit seinem Werk „Die Traumdeutung“ und seiner Traumtheorie. 2. Biographie 2.1 Kinderjahre und Jugendzeit - von der Geburt bis hin zu seinen Tätigkeiten Am 6. Mai 3856 wird Sigismund Schlomo Freud als Sohn des einundvierzigjährigen Kallamon Jacob Freud und seiner einundzwanzigjährigen Frau Amalia, geb. Nathanson, im mährischen Freiberg (heute Príbor) geboren. Der Verbindung entstammen sieben weitere Kinder. Sigmunds Halbbrüder Emanuel und Philipp aus Jacobs erster Ehe, sind etwa gleichaltrig mit Amalia. Aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten zieht die Familie 1860 erst nach Leipzig, kurz darauf nach Wien um, wo Freud bis 1938 lebt. 1865, ein Jahr früher als üblich, kommt Freud aufs Gymnasium, wo er 1873 den Schulabschluss mit Auszeichnung absolviert. Zunächst will Freud, unter dem Einfluss des späteren Politikers Heinrich Braun, Jura studieren, um dereinst selber in die Politik zu gehen. Nach der Bekanntschaft mit der fälschlich Goethe zugeschriebenen Schrift „Die Natur“, entscheidet er sich dann aber für das Studium der Medizin. Freud hat erste Berührungen mit dem zeitgenössischen Antisemitismus und beschließt ohne Bedauern, der Volksgemeinschaft fernzubleiben: Sein Platz sei in der Opposition. [...]