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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Kulturtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich zuerst Sigmund Freud vorstellen. Dieser hatte einen beträchtlichen Anteil an der Gründung und Entwicklung der Psychoanalyse und ist wahrscheinlich einer der berühmtesten Mediziner der Welt. Sein Leben war oft aber nicht so einfach, wie man es gerne denken würde: Zuerst befiel ihn der Krebs und dann wurde er durch den Nationalsozialismus aus seiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Kulturtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich zuerst Sigmund Freud vorstellen. Dieser hatte einen beträchtlichen Anteil an der Gründung und Entwicklung der Psychoanalyse und ist wahrscheinlich einer der berühmtesten Mediziner der Welt. Sein Leben war oft aber nicht so einfach, wie man es gerne denken würde: Zuerst befiel ihn der Krebs und dann wurde er durch den Nationalsozialismus aus seiner Heimat vertrieben. Viele Menschen behaupten die freudsche Theorie des ES, ICH und ÜBER - ICH zu kennen, aber nur Wenige haben sich mit Sigmund Freud als Person beschäftigt und wissen in welchem Zusammenhang seine Theorien stehen. Im zweiten Teil der Arbeit soll der Begriff „Kultur“ genauer beleuchtet werden: Zuerst möchte ich darauf eingehen, wie Kultur im Allgemeinen definiert wird, bzw. ob man den einen Kulturbegriff klar definieren kann, und wenn ja: Aus welchen Blickwinkeln heraus. Danach möchte ich den Kulturbegriff nach Freud genauer beleuchten und versuchen zu interpretieren, damit man eine Ahnung davon bekommen kann, worauf Sigmund Freud seine Thesen aufgebaut hat. Anschließend wird das eigentliche Werk, „Das Unbehagen in der Kultur“, vorgestellt. Hier möchte ich versuchen zu klären, was Freud unter dem „Unbehagen“ eigentlich versteht, welche Rolle Eros und Thanatos dabei spielen und was das Es, das Ich und das Über-Ich dabei für eine Rolle spielen. Zum Schluss werde ich dann zu meinem Resume kommen.