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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Hochschule Merseburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn werden die geschichtlich Verbindungen aufgezeigt, die zwischen Herbert Marcuse, dem Institut für Sozialforschung und Sigmund Freud bestehen. Dabei wird die Verbindung der Frankfurter Schule mit Freuds Schriften und in welchem Rahmen Herbert Marcuse mit Freuds Psychoanalyse in Kontakt kam aufgezeigt. Das zweite Kapitel widmet sich der Freudschen Psychoanalyse unter dem Aspekt des Instanzenmodells ,Ich, Es und Über-Ich¿. Im darauf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Hochschule Merseburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn werden die geschichtlich Verbindungen aufgezeigt, die zwischen Herbert Marcuse, dem Institut für Sozialforschung und Sigmund Freud bestehen. Dabei wird die Verbindung der Frankfurter Schule mit Freuds Schriften und in welchem Rahmen Herbert Marcuse mit Freuds Psychoanalyse in Kontakt kam aufgezeigt. Das zweite Kapitel widmet sich der Freudschen Psychoanalyse unter dem Aspekt des Instanzenmodells ,Ich, Es und Über-Ich¿. Im darauf folgenden dritten Kapitel wird die Gesellschaftstheorie Marcuses im Fokus des «Bewusstseins» untersucht um aufzuzeigen, woher sich das Interesse an Freuds Schriften entwickelte. Das Kapitel 4 setzt sich mit dem Einfluss Freuds in Herbert Marcuses Gesellschaftstheorie auseinander und schließt im Kapitel 5 mit einer exemplarischen Aufführung der Veränderungen die aus der Verbindung Marcuse und Freud bis ins 21. Jahrhundert reichen ab. Im Schlusswort werden die Ergebnisse zusammengefasst.

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Autorenporträt
Jana Immisch wurde 1986 in Hohenmölsen geboren. Ursprünglich erlernte sie den Beruf der Gestaltungstechnischen Assistentin im Bereich Grafik / Design. Vertiefend dazu nahm sie das Bachelorstudium der Kultur- und Medienpädagogik auf. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen im medienpädagogischen Bereich. Hierbei vor allem im Altersbereich der Drei- bis Zwölfjährigen. Die computerunterstützenden Tätigkeiten mit den Kindern bis sechs Jahren motivierte sie, sich in Ihrer Bachelorarbeit (2012) vertiefend mit der Thematik auseinander zu setzten. Nach dem erfolgreichen Bestehen des Bachelorstudiums erfolgte die Aufnahme des Masterstudiums der Angewandten Medien- und Kulturwissenschaft.