Die Gestaltung des Wertschöpfungssystems Unternehmen ist die zentrale Aufgabe der Führungskräfte und steht auch im Zentrum des Stakeholdermanagements. Operative und strategische Entscheidungen müssen daher Wirkungen auf die Wertschöpfung und die Legitimitätsbeurteilung der Stakeholder gleichermaßen berücksichtigen. Um die Interaktion von kommunikativer Wirkung und die Wertschöpfung im Unternehmen innerhalb des Stakeholdermanagements besser zu verstehen und strategisch zu nutzen, setzt Gunar Tewes den normativ neutralen Ansatz des Signaling ein. Er stellt die konzeptionellen Grundlagen dar, erörtert die Möglichkeiten und Grenzen einer Übertragung des Signaling in den Stakeholderkontext und erarbeitet eine Systematisierung von Signaltypen. Diese werden beschrieben und ihre unterschieldichen Wirkungen differenziert analysiert. Abschließend werden Ansätze zur Implementierung von Signalingstrategien aufgezeigt.
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