Ausgangspunkt ist der Gedanke, dass Jesus ein Vorläufer der modernen Psychotherapie, ja der Psychoanalyse war. Umgekehrt kann man durch ein psychoanalytisches Sprechen, dass die Kernpunkte der "Jesus-Therapie" aufnimmt, zu einem Verfahren kommen, das beide Verfahren in einer neuen, kompakten Form übermittelt, so dass diese als direktes psychotherapeutisches Verfahren ähnlich dem Autogenen Training geübt werden kann. Dazu werden auch andere Wissenschaften und insbesondere und in sehr kritischer Weise die Theologie herangezogen. Der Untertitel, dass Gott ein "unsterbliches Gerücht" ist, stammt von einem christlichen Philosophen und darf nicht negativ verstanden werden. Vielmehr eignet sich ein kritischer Bezug auf das uns noch so stark bestimmende christliche Denken gerade dazu, eine innere Schlüssigkeit in der Argumentation zu akzentuieren. Das ist ein neuer psycho-theologischer Ansatz.
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