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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entscheidungen bei politischer Selbstinszenierung müssen oftmals ungewisser Natur gewesen sein, da man nur kalkulieren konnte, welche negativen oder positiven Folgen mit einhergingen. Genau die Frage nach einer solchen Ambivalenz der Präsentation des Augustus bildet den Mittelpunkt dieser Arbeit. Dazu wird zuerst untersucht, wie effektive Inszenierung die eigene Position festigen und die öffentliche Meinung…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entscheidungen bei politischer Selbstinszenierung müssen oftmals ungewisser Natur gewesen sein, da man nur kalkulieren konnte, welche negativen oder positiven Folgen mit einhergingen. Genau die Frage nach einer solchen Ambivalenz der Präsentation des Augustus bildet den Mittelpunkt dieser Arbeit. Dazu wird zuerst untersucht, wie effektive Inszenierung die eigene Position festigen und die öffentliche Meinung programmatisch beeinflussen konnte, welchen Hindernissen Augustus dabei unterworfen war und welche Faktoren ihn beeinflussten. Ob die politische Selbstinszenierung mittels neu etablierter Parolen oder Motive die weitere Politik sowie Selbstdarstellung des Princeps und sogar die der Nachfolger prägen konnte, soll anschließend geprüft werden. Um diese Fragestellung zu bearbeiten, wird das Fallbeispiel der verlorenen Feldzeichen herangezogen, da eine flächendeckende Analyse der augusteischen Repräsentationspolitik den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.