Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Intelligent Graphics Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 1978 ist es möglich realistische und detailreiche Szenen rechnergestützt zu generieren, welchen jedoch immerzu ein Problem anhaftet. Ein Beobachter kann stets erkennen, dass es sich bei einer so entstandenen Aufnahme um kein echtes Foto, sondern um ein digital erstelltes Bild handelt. Vor allem ist dies darauf zurückzuführen, dass die Oberflächen der Objekte in einer solchen Szenerie unnatürlich glatt wirken. Um Oberflächen plastischer und damit realististischer wirken zu lassen, bedarf es einer Methode, welche die natürlichen Unebenenheiten simuliert, die echte Oberflächen mit sich bringen. Glücklicherweise wirken raue Oberflächen vor allem rau, wenn darauf einfallendes Licht gestreut reflektiert wird. Wie genau sich das nutzen lässt, erläutert James F. Blinn in seinem Paper Simulation of Wrinkled Surfaces.
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