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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundidee des Originalfilms „King Kong und die weiße Frau“ wurde bisher ausreichend untersucht, beispielsweise im Bezug auf die Rolle der Frau, oder auch auf die Darstellung der Rassenunterschiede. Der Zeitaspekt der Handlung hingegen blieb auch nach zahlreichen Fortsetzungen, Neuverfilmungen des Originalstoffes, und der Erscheinung des Films „King Kong“ aus dem Jahre 2005, im Verborgenen. Ich habe mich deshalb entschieden, einen neuen Aspekt der beiden Filme zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundidee des Originalfilms „King Kong und die weiße Frau“ wurde bisher ausreichend untersucht, beispielsweise im Bezug auf die Rolle der Frau, oder auch auf die Darstellung der Rassenunterschiede. Der Zeitaspekt der Handlung hingegen blieb auch nach zahlreichen Fortsetzungen, Neuverfilmungen des Originalstoffes, und der Erscheinung des Films „King Kong“ aus dem Jahre 2005, im Verborgenen. Ich habe mich deshalb entschieden, einen neuen Aspekt der beiden Filme zu untersuchen, nämlich den der Simultanität von Handlung und Rezeption, vor allem im Bezug auf die Abbildung der Wirklichkeit im Film. Nach umfangreicher Recherche bin ich zum Ergebnis gekommen, dass dieses Thema bisher nicht ausreichend behandelt worden ist. Vor allem die Begriffe der Denotation und der Konnotation finden im Zusammenhang mit der filmischen Darstellung keinen Bezug zur zeitlichen Wahrnehmung des Rezipienten. Diese Arbeit soll den Leser mit einer Grundüberlegung zur weiteren Auseinandersetzung mit diesem Thema motivieren.