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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wird im Zuge der Geschlechterproblematik der Fokus mehr und mehr auf die Jungen gerichtet. Es heißt Mädchen werden in der Schule bevorzugt. Schüler hätten den geringeren Bildungserfolg und schlechtere Noten. Häufig wird der hohe Anteil des weiblichen Lehrpersonals dafür verantwortlich gemacht. Sind Jungen die Verlierer unseres Bildungssystems? Der Germanist Arne Hoffmann ist dieser Meinung. Er beschreibt in seinem Buch “Rettet unsere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wird im Zuge der Geschlechterproblematik der Fokus mehr und mehr auf die Jungen gerichtet. Es heißt Mädchen werden in der Schule bevorzugt. Schüler hätten den geringeren Bildungserfolg und schlechtere Noten. Häufig wird der hohe Anteil des weiblichen Lehrpersonals dafür verantwortlich gemacht. Sind Jungen die Verlierer unseres Bildungssystems? Der Germanist Arne Hoffmann ist dieser Meinung. Er beschreibt in seinem Buch “Rettet unsere Söhne” das schon in den Kindertagesstätten die Bedürfnisse der Jungen zu kurz kommen. Von einer “Feminisierung” der Schule wird gesprochen. Da Mädchen leistungsstärker sind, wird in mehreren Ländern der westlichen Welt von einer Jungenkrise im Schulsystem geredet. Diese Hausarbeit wird sich mit der “Feminisierung” der Schule beschäftigen und sich mit der Frage auseinandersetzen, ob Jungen in Bezug auf die Leistungen durch den hohen Pädagoginnenanteil benachteiligt werden.