Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,5, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Kampfsportarten werden von vorn herein als risikobehafteter eingestuft als andere Sportarten. Aber kommen im Kampfsportbereich tatsächlich häufiger vor? Ziel dieser Arbeit ist es, durch die Analyse von Sportverletzungen in den Kursen im Sommersemester 2016 und im Wintersemester 2016/2017 an der DSHS Köln herauszufinden, welche Sportarten am gefährlichsten sind. Dabei wird untersucht, ob sich verschiedene Sportarten hinsichtlich Verletzungshäufigkeit, Verletzungsart und Verletzungsregion unterscheiden. Jede Sportart scheint ein erhöhtes Verletzungsrisiko für bestimmte Körperregionen mitzubringen. Im Fußball scheinen in der Regel die unteren Extremitäten betroffen zu sein, wohingegen im Handball eher Verletzungen in der Schulterregion zu vermuten sind. Auch zwischen den Geschlechtern gibt es weitreichende Unterschiede im Bezug auf das Verhalten bei der Sportausübung und Auswahl. Daraus ergeben sich weitere untergeordnete Fragestellungen: Wo sind die Verletzungen zu lokalisieren? (Extremitäten, Kopf, Thorax...) Welcher Art sind die Verletzungen? Wie stehen die Verletzungen von weiblichen und männlichen Studenten im Verhältnis? Lassen sich besonders risikoreiche Sportarten in der Lehre identifizieren?
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