Geschwister: Sie lieben und sie hassen sich. Besonders während der Pubertät, in der die Frage nach der eigenen Identität in den Mittelpunkt rückt. Welchen Teil tragen Geschwisterbeziehungen zur Identitätsentwicklung bei? Und haben es Zwillinge dabei besonders schwer, eine eigene und damit eigenständige Identität zu entwickeln? In diesem Buch verfolgt Meike Watzlawik die Entwicklung von Zwillingen und Geschwistern mit einem maximalen Altersabstand von zwei Jahren. Sie fand heraus: Nicht Zwillinge per se, sondern eineiige Zwillinge nehmen aufgrund der Möglichkeit, sich in dem anderen zu "spiegeln", eine Sonderrolle unter den fünf untersuchten Geschwistergruppen ein. Am wenigsten gemeinsam haben gegengeschlechtliche Geschwister, was sich auch auf die Beziehung zueinander auswirkt. Ein Buch für Familienforscher, Eltern und Geschwister.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.