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Inhaltsangabe:Einleitung: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich von künstlerisch-pädgogischer Seite mit einem betriebswirtschaftlichen Thema. Durch die eigentümliche Verknüpfung gibt es viele Optionen zum Thema Gestaltung. Wahrnehmung ist insofern subjektiv, als das Individuum an sich den Rahmen seiner eigenen Wahrnehmung, seines Schaffens und seines Ausdrucks durch seine Existenz definiert. Insofern ist sie sowohl begrenzt als auch immer originell. Diese Tatsache - im künstlerischen Prozess erwünscht und nutzbringend, im wissenschaftlichen Arbeiten bei großen Entdeckungen notwendig…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich von künstlerisch-pädgogischer Seite mit einem betriebswirtschaftlichen Thema. Durch die eigentümliche Verknüpfung gibt es viele Optionen zum Thema Gestaltung. Wahrnehmung ist insofern subjektiv, als das Individuum an sich den Rahmen seiner eigenen Wahrnehmung, seines Schaffens und seines Ausdrucks durch seine Existenz definiert. Insofern ist sie sowohl begrenzt als auch immer originell. Diese Tatsache - im künstlerischen Prozess erwünscht und nutzbringend, im wissenschaftlichen Arbeiten bei großen Entdeckungen notwendig - ermutigt mich meine subjektive Kreativität allzu orthodoxen Formalitäten gegenüber vorzuziehen. Kriterien bei der Gestaltung dieser Diplomarbeit waren daher: Kommunikation mit dem Publikum Lust beim Lesen wecken In Frage stellen Die Aktivität der Leser ermutigen Spiel mit Form und Inhalt optische Abwechslung Assoziative Möglichkeiten nutzen Abwechselnde Verwendung von Maskulinum und Femininum. Parallel (¿SängerInnen¿) ist gerechter stört aber den Lesefluss. Kurzbelege beim Zitieren. ¿Auch wenn ihr Betreuer selbst noch dieser Unsitte anhängen sollte, folgen Sie ihm nicht. Üben Sie zivilen Ungehorsam, und denken Sie an ihr Publikum.¿ (Krämer, 1994, S. 131) So schreibt ein kompetenter Autor über das inzwischen selten gewordene Vollbelegsystem. Deswegen und weil sich diese Arbeit für Reformen im Ausbildungssystem einsetzt, verwende ich zum Zitieren durchgängig das praktischer handhabbare ¿Harvard-System¿. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Prolog - Eine Anekdote zu Beginn 1.Rollenverteilung - Das berufliche Kompetenzen-Dreieck 1.Persönliches Potential durch berufliche Ausbildung 2.Problematik einer beruflichen Identität a.Kompetenzenerwerb in der Ausbildung berufliche Ausbildung und Realität b.Erwerb von Schlüsselqualifikationen Leistungsbereitschaft und Leistungsvermögen Eigenwahrnehmung und Eigenverantwortung c.Berufliches Image Ein Beispiel: Berufsbeschreibung des Arbeitsamtes 3.Das Netzwerk als methodisches Material 4.Strategien und Chancen 5.Fünf Ziele a.Neues Berufskonzept b.Spezifizierung der beruflichen Kompetenzen c.Anwendbarkeit der Marketinginstrumente d.Neue Gesangslehrerpersönlichkeit e.Beruflicher Reiz Szenario - Ist Analyse 1.Die systemische Betrachtungsweise 2.Der Gesangslehrer, ein dynamisches Berufsbild 3.Der ¿neue Gesangsschüler¿ - ein Wandel in den letzten 25 Jahren 4.Neue Märkte - [...]

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