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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der alltäglichen Praxis wird der Begriff der Spezies konventionell für die Trennung der menschlichen von nichtmenschlichen, organischen Lebensformen gebraucht. In der vorliegenden Arbeit werden die Grundzüge Peter Singers Aussagen in „Alle Tiere sind gleich“ und die von ihm angeführten, ausschlaggebenden Kriterien für Spezieszugehörigkeit skizziert. Zunächst wird Singers…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der alltäglichen Praxis wird der Begriff der Spezies konventionell für die Trennung der menschlichen von nichtmenschlichen, organischen Lebensformen gebraucht. In der vorliegenden Arbeit werden die Grundzüge Peter Singers Aussagen in „Alle Tiere sind gleich“ und die von ihm angeführten, ausschlaggebenden Kriterien für Spezieszugehörigkeit skizziert. Zunächst wird Singers Argumentationsbasis, das grundlegende Prinzip der Gleichheit, sowie die Notwendigkeit der gleichen Berücksichtigung von Interessen erläutert. Folgend sollen die zwei, laut Singer, Hauptformen des Speziesismus aufgezeigt und Singers Verurteilung eben dieser kritisch reflektiert werden. Im Verlauf der Arbeit soll herausgestellt werden, dass Singers Kritik an Philosophen, nämlich sich auf bereits bestehende Ideologien zu beziehen, ohne diese in Frage zu stellen, stringent ist. Er selbst hingegen tendiert dazu, unklare Begrifflichkeiten zu verwenden. Darüber hinaus setzt sich diese Arbeit mit dem von Singer aufgezeigten Speziesismus der zeitgenössischen Philosophie auseinander und zeigt die Problematik, der von ihm implizierten Abwägung relevanter Fakten als Kriterium für die Bestimmung von Interessen, auf.