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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Singles scheinen 7 Tage die Woche Partys zu feiern und ihre Sexual-Partner wie ihre Unterwäsche zu wechseln. Auf der Suche nach einer festen Partnerschaft sind sie jedoch nicht bereit Einschränkungen bezüglich ihres Freiheitsdranges in Kauf zu nehmen. Mit anderen Worten: sie wollen alles, aber weigern sich, sich auf etwas festzulegen. Wir wollen uns nun anschauen, wie es wirklich um die Singles bestellt ist und ob sie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Singles scheinen 7 Tage die Woche Partys zu feiern und ihre Sexual-Partner wie ihre Unterwäsche zu wechseln. Auf der Suche nach einer festen Partnerschaft sind sie jedoch nicht bereit Einschränkungen bezüglich ihres Freiheitsdranges in Kauf zu nehmen. Mit anderen Worten: sie wollen alles, aber weigern sich, sich auf etwas festzulegen. Wir wollen uns nun anschauen, wie es wirklich um die Singles bestellt ist und ob sie kurz davor stehen, die traditionelle Familie abzulösen. Der Forschungsstand bietet derzeit keine gute Basis, um das Phänomen der Singles ausführlich analysieren zu können. Es stehen nur Querschnittsstudien zur Verfügung und durch die fehlenden Lebensverlaufsanalysen bleibt einem ein näherer Zugang zu der Materie verwehrt. Folgend wird vor allem mit Hilfe der Daten der amtlichen Statistik versucht, zu klären, ob der Anteil der Alleinlebenden an der Gesellschaft wirklich so hoch ist und wie dieser bezüglich der Faktoren Alter, Geschlecht und Regionsverteilung bestimmt ist.