Aktuell wird häufig von einer Krise des Sinns in der Arbeit gesprochen. Doch was wissen wir eigentlich über das Erleben von Sinn in der Arbeitswelt? Was zeichnet es aus und welche Barrieren verhindern Sinnerleben? Welche Folgen hat der digitale Wandel der Arbeitswelt für das Sinnerleben? Friedericke Hardering zeigt die wesentlichen Debatten und Diskussionen zum Sinn in der Arbeit auf und differenziert zentrale Konzepte. Dabei werden die Perspektiven insbesondere der Arbeitssoziologie, aber auch anderer Disziplinen, die sich mit dem Gegenstand befassen, diskutiert.
Der Inhalt
- Welche Diskussionen um Sinn und Arbeit lassen sich differenzieren?
- Wie wichtig ist Arbeit in der Arbeitsgesellschaft?
- Was trägt zum Erleben einer sinnvollen Arbeit bei?
- Wie verändert die Digitalisierung der Arbeit das Sinnerleben?
- Was erwarten Beschäftigte von ihrer Arbeit?
- Gibt es eine Sinnkrise der Arbeitsgesellschaft?
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Fachbereiche Soziologie, Politikwissenschaften, Arbeitsforschung, Sozialwesen, Soziale Arbeit
- Praktiker und Praktikerinnen in den Bereichen Organisationsentwicklung, Personalwesen, New Work
Die Autorin
Dr. Friedericke Hardering ist Projektleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt. Sie forscht zum Wandel der Arbeitswelt und zur Digitalisierung von Arbeit.
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