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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film Quo Vadis, u.a. mit Sir Peter Ustinov als Nero, wird heute noch in vielen Lateinkursen gezeigt, um den Schülern ein Bild von Rom, der Architektur, der Mode, den Transportmitteln im ersten Jahrhundert nach Christus zu geben. Der Charakter, den Ustinov Nero gibt, prägt auch heute noch das Bild des letzten Herrschers des julisch-claudischen Kaiserhauses. Ziel dieser Arbeit ist es, Ustinovs Darstellung des Nero zu analysieren und…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film Quo Vadis, u.a. mit Sir Peter Ustinov als Nero, wird heute noch in vielen Lateinkursen gezeigt, um den Schülern ein Bild von Rom, der Architektur, der Mode, den Transportmitteln im ersten Jahrhundert nach Christus zu geben. Der Charakter, den Ustinov Nero gibt, prägt auch heute noch das Bild des letzten Herrschers des julisch-claudischen Kaiserhauses. Ziel dieser Arbeit ist es, Ustinovs Darstellung des Nero zu analysieren und die antiken Quellen zu analysieren, auf denen die Figur des Films basiert. Es werden die drei bekanntesten Quellen, die zu Nero existieren, untersucht: Sueton, Cassius Dio und Tacitus. Außerdem sind noch die, Forschermeinungen mit einzubeziehen, die versuchen, das Bild des Nero gerade zu rücken. Unstimmigkeiten der Darstellung des Film und den Fakten der Geschichte sollen in die-ser Arbeit nicht herausgearbeitet werden. Interessanter ist es, die Quellen zu finden, von denen Gebrauch gemacht wurde, um aus dem historischen Nero eine Figur zu machen, die filmtauglich ist.

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