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Schöner und begehrenswerter denn je kommt Sissy von ihrem Aufenthalt aus England zurück. Franz Joseph gelingt es trotz seiner Liebe zu Sissy nicht, die Ketten des mehrere Jahrhundert alten Hofzeremoniells zu sprengen, das die Zuneigung, die sie füreinander empfinden, bedroht. Von der Wiener Bevölkerung jedoch fliegen der "Rose vom Bayerland" wieder alle Herzen zu.

Produktbeschreibung
Schöner und begehrenswerter denn je kommt Sissy von ihrem Aufenthalt aus England zurück. Franz Joseph gelingt es trotz seiner Liebe zu Sissy nicht, die Ketten des mehrere Jahrhundert alten Hofzeremoniells zu sprengen, das die Zuneigung, die sie füreinander empfinden, bedroht. Von der Wiener Bevölkerung jedoch fliegen der "Rose vom Bayerland" wieder alle Herzen zu.
Autorenporträt
Wie viele Angehörige von Adelsgeschlechtern kann auch die Autorin unserer "Sissy"-Bücher, Marieluise von Ingenheim (ihr voller Name lautet übrigens Maria Luise Alexandra Carolina Irene Antonia Barbara von Ingenheim-Schützensteig) auf eine lange Reihe von Vorfahren intereuropäischer Herkunft blicken. So kämpften Vorfahren einer ihrer Urgroßmütter väterlicherseits (die burgundische Linie) als Ritter im Heer der Johanna von Orléans und wurden geadelt. Die Nachkommen dieses Grafengeschlechts emigrierten während der Französischen Revolution nach Österreich, weil sie sich um die Rettung der Königin Marie Antoinette – eine Tochter der Kaiserin Maria Theresia – bemüht hatten und daher in Gefahr waren, guillotiniert zu werden. Die Linie ihres Großvaters mütterlicherseits ist altösterreichisch. Ein Schützensteig lebte lange am sächsischen Königshof in Dresden. Ein anderer heiratete eine Grafentochter aus ukrainischem Adel und gelangte so an den Zarenhof in St. Petersburg. Während der russischen Revolution erreichte das Paar auf abenteuerlichen Wegen seine neue Heimat. Die Autorin ist deren Urenkelin und lebt auf ihrem schönen Landsitz. Das historische Mobiliar dieses Hauses erinnert an den Glanz vergangener Jahrhunderte. Es sind vor allem die in ihrer Familie lebendig gebliebenen mündlichen Überlieferungen und die weltweiten persönlichen Kontakte, die ihren unerschöpflichen Schatz an Wissen ausmachen und aus denen sie ihre Inspiration nimmt.