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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Augsburg), Veranstaltung: Führung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Rolle der Führungskraft in der Sozialen Arbeit und untersucht das Reifegradmodell von Hersey und Blanchard. Ziel dieser Arbeit ist es, alle Komponenten des Modells praxisnah zu beleuchten, indem Vor- und Nachteile ausführlich dargestellt werden. Kapitel zwei erläutert die grundlegenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Augsburg), Veranstaltung: Führung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Rolle der Führungskraft in der Sozialen Arbeit und untersucht das Reifegradmodell von Hersey und Blanchard. Ziel dieser Arbeit ist es, alle Komponenten des Modells praxisnah zu beleuchten, indem Vor- und Nachteile ausführlich dargestellt werden. Kapitel zwei erläutert die grundlegenden Begriffe und führt in die Thematik der Führung ein. Im Kapitel drei wird sich auf das Situative Führen konzentriert. Hierbei wird das Modell ausführlich vorgestellt, kritisch analysiert und im Detail erläutert. Kapitel vier beschäftigt sich mit der praktischen Anwendung des Modells. Abschließend fasst die Arbeit die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und gibt einen kurzen Ausblick auf das behandelte Thema. Die Führungskraft bildet den wesentlichen Erfolgsfaktor für Unternehmen. "Der Erfolg von Führung basiert auf zwei zentralen Säulen: auf der Führungsfähigkeit als persönliche Komponente der Führungskräfte und auf den organisatorischen Rahmenbedingungen als strukturelle Komponente." Dabei muss erkannt werden, dass die Beschäftigten das bedeutsamste Erfolgselement bilden. Abgebildet nach Rietz und Lohaus gibt es eine Rangfolge der Arbeitgeberattraktivität. Den wichtigsten Platz nimmt die Arbeitsatmosphäre, das Klima im Team, ein. Maßgeblich geprägt wird dieser Rang durch die Führungskultur, dem Führungsverhalten des Vorgesetzten. Die Wissenschaft geht davon aus, dass gutes Führen erlernt werden kann. Über Jahrhunderte hinweg beschäftigen sich Verhaltensforscher mit den Führungsstilen. Folglich könnte man davon ausgehen, dass auf Grundlage dieser Forschung das Übertragen des optimalen Führungsstils einfach umgesetzt werden kann. Jedoch gibt es keinen Führungsstil, der in allen Situationen angemessen ist. Daraus ergibt sich die Herausforderung in jeder Situation sein Führungsverhalten so anzupassen, dass es den Geführten, zielleitet.