Was ist Skalieren Sie den Raum
Die Skalenraumtheorie ist ein Rahmenwerk für die mehrskalige Signaldarstellung, das von Computer-Vision-, Bildverarbeitungs- und Signalverarbeitungsgemeinschaften mit komplementären Motivationen entwickelt wurde Physik und biologisches Sehen. Dabei handelt es sich um eine formale Theorie zur Handhabung von Bildstrukturen in unterschiedlichen Maßstäben, indem ein Bild als Ein-Parameter-Familie geglätteter Bilder dargestellt wird, die Skalenraumdarstellung, parametrisiert durch die Größe des Glättungskerns, der zur Unterdrückung feinskaliger Strukturen verwendet wird. Der Parameter wird in dieser Familie als Skalierungsparameter bezeichnet, mit der Interpretation, dass Bildstrukturen mit einer räumlichen Größe kleiner als etwa wurden auf Skalenraumebene im Maßstab weitgehend geglättet.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen :
Kapitel 1: Skalierungsraum
Kapitel 2: Kantenerkennung
Kapitel 3: Gaußsche Unschärfe
Kapitel 4: Differenz von Gaußschen
Kapitel 5: Skaleninvariante Feature-Transformation
Kapitel 6: Mehrskalige Ansätze
Kapitel 7: Strukturtensor
Kapitel 8 : Pyramide (Bildverarbeitung)
Kapitel 9: Anisotrope Diffusion
Kapitel 10: Gabor-Filter
(II) Beantwortung der häufigsten öffentlichen Fragen zum Skalenraum.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Nutzung des Skalenraums in vielen Bereichen.
Für wen dieses Buch gedacht ist
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundwissen oder die Informationen für jede Art von Scale Space hinausgehen möchten.
Die Skalenraumtheorie ist ein Rahmenwerk für die mehrskalige Signaldarstellung, das von Computer-Vision-, Bildverarbeitungs- und Signalverarbeitungsgemeinschaften mit komplementären Motivationen entwickelt wurde Physik und biologisches Sehen. Dabei handelt es sich um eine formale Theorie zur Handhabung von Bildstrukturen in unterschiedlichen Maßstäben, indem ein Bild als Ein-Parameter-Familie geglätteter Bilder dargestellt wird, die Skalenraumdarstellung, parametrisiert durch die Größe des Glättungskerns, der zur Unterdrückung feinskaliger Strukturen verwendet wird. Der Parameter wird in dieser Familie als Skalierungsparameter bezeichnet, mit der Interpretation, dass Bildstrukturen mit einer räumlichen Größe kleiner als etwa wurden auf Skalenraumebene im Maßstab weitgehend geglättet.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen :
Kapitel 1: Skalierungsraum
Kapitel 2: Kantenerkennung
Kapitel 3: Gaußsche Unschärfe
Kapitel 4: Differenz von Gaußschen
Kapitel 5: Skaleninvariante Feature-Transformation
Kapitel 6: Mehrskalige Ansätze
Kapitel 7: Strukturtensor
Kapitel 8 : Pyramide (Bildverarbeitung)
Kapitel 9: Anisotrope Diffusion
Kapitel 10: Gabor-Filter
(II) Beantwortung der häufigsten öffentlichen Fragen zum Skalenraum.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Nutzung des Skalenraums in vielen Bereichen.
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