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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1.3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Rolle Spinozas theoretische Heilbehandlung (Holismus statt Atomismus, Antidualismus statt Dualismus) bei der Auseinandersetzung von Davidson (Holismus) und Putnam (Antidualismus) mit dem Skeptizismus spielt. Der Text umfasst drei Teile. Im ersten Teil wird Spinozas theoretische Lösung für den Skeptizismus ausführlich erörtert. Darauf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1.3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Rolle Spinozas theoretische Heilbehandlung (Holismus statt Atomismus, Antidualismus statt Dualismus) bei der Auseinandersetzung von Davidson (Holismus) und Putnam (Antidualismus) mit dem Skeptizismus spielt. Der Text umfasst drei Teile. Im ersten Teil wird Spinozas theoretische Lösung für den Skeptizismus ausführlich erörtert. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil aufgezeigt, wie sich der Kohärenzbegriff von Davidson auf den von Spinoza bezieht, damit die Rolle des Holismus bei Davidsons Auseinandersetzung mit dem Skeptizismus besser begriffen wird. Ausgangspunkt des letzten Teiles ist das Prinzip der kausalen Einschränkung der Referenz (KER), das Putnam in seinem Aufsatz "Brains in a Vat" auszuarbeiten versucht. Anhand dieses Prinzips werde ich schließlich darlegen, wie dieses Prinzip zum Antidualismus führt und dadurch cognitionis privatione vermieden werden kann.