Es geht um den Werdegang einer verarmten Studentin, die eine Ofenwohnung mit Außenklo und kaltem Wasser im Berlin der 80er-Jahre bewohnte, zur heimlichen Sexarbeiterin nachts auf der "Straße des 17. Juni" und die dann als arbeitslose Germanistin in einem Berliner Sexkino und diversen Modellwohnungen in ganz Deutschland Erfahrungen sammelte. Ständiges Thema sind auch die Streitigkeiten mit ihrem arabischen Ehemann, die Geschlechterverhältnisse im allgemeinen, sowie vielerlei politsche und philosophische Gespräche, die sie unter anderem mit ihren Kunden führte. Die sexuellen Handlungen werden dabei in einer sehr sinnlichen, deftigen Sprache detailliert beschrieben, sowie die Gratwanderung zwischen Anna
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