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Zum Ausleben meiner devoten Neigung fehlte mir eines, die passende dominante Frau, welche nicht dafür bezahlt werden will. Dieser Gedanke erregt mich immer so sehr, dass ich dann nicht anders kann, als meinen Schwanz aus der Hose zu holen, es mir zu besorgen. Ich war mir aber sicher, diese Fantasie wird bleiben, was sie ist, eine reine Fantasie. Ich quälte mich mit Zubehör wie Nippelklemmen, Peitschen, Vibratoren, Strom selbst, während ich mir vorstellte, es ist eine Frau, die mir die von mir gewünschten Schmerzen zufügt, mich auf viele andere Arten demütigt. Ab und an besuchte ich eine Gaysauna, ließ mich dort auch von Männern ficken oder blies ihnen die Schwänze. Aber eine reine Beziehung zu einem Herrn statt einer Herrin war nicht das, was ich haben wollte. Sicher Angebote dazu gab es, aber ich war doch eher an einer Herrin interessiert. Ich ergatterte einen Auftrag den Garten einer reichen Frau und Tochter neu zu gestalten, zu ihrem Grundstück zählte auch ein kleiner Wald. Meine Fantasie sprang an, meine Vorstellung dort von einer Herrin gezwungen zu werden, Schwänze zu befriedigen erregte mich. ich konnte nicht anders, holte meinen Schwanz raus, befriedigte mich. Erwischt von den Besitzerinnen konnte ich den Auftrag wohl vergessen. Sie wollen darüber hinwegsehen, wenn ich mich bereit erkläre Ihnen als Sexsklave zu dienen.