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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schüler sollen durch das Thema sensibilisiert werden. Jeder konnte Sklave werden egal ob Plebejer oder Ausländer. Der Staat hat es geduldet, denn er hat selbst am meisten Geld damit verdient, da er die Sklaven ausbeutete. Die Sklaverei bildete die Voraussetzung für die Eroberungen Roms und waren Grundlage für weitere Eroberungen. Das Thema Sklaven in Rom wird zwar nicht explizit im Bildungsplan 2004 erwähnt, dennoch setze ich es in den Themenbereich 2: Lebens- und…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schüler sollen durch das Thema sensibilisiert werden. Jeder konnte Sklave werden egal ob Plebejer oder Ausländer. Der Staat hat es geduldet, denn er hat selbst am meisten Geld damit verdient, da er die Sklaven ausbeutete. Die Sklaverei bildete die Voraussetzung für die Eroberungen Roms und waren Grundlage für weitere Eroberungen. Das Thema Sklaven in Rom wird zwar nicht explizit im Bildungsplan 2004 erwähnt, dennoch setze ich es in den Themenbereich 2: Lebens- und Wirtschaftsformen in der Vergangenheit, indem die Schüler verschiedene Organisationsformen des alltäglichen Lebens kennen lernen. Ein Unterthema dazu heißt die Römer in Südwestdeutschland. „Die Schüler können wesentliche Kennzeichen der römischen Kultur, Wirtschaft und Zivilisation beschreiben“. Die Schüler wurden in das Thema Rom, die Ausbreitung Roms und in die römische Gesellschaft eingeführt. Sie wissen, dass die Patrizier und die Plebejer römische Bürger sind. Nun ist es wichtig, dass die Schüler erfahren, dass es nicht nur diese zwei Gesellschaftsgruppen gibt, sondern noch eine dritte Gruppe: die Sklaven.