Sven und ich war mehr als glücklich, aber keiner wusste was daheim in unseren vier Wänden abging, denn dort war ich seine Sklavin und dass schon seit vielen Jahren. Da ich in letzter Zeit so brav war, erlaubte er mir, dass ich mich mit meinen Freundinnen traf. Die ganze Woche machte mein Herz Purzelbäume daran und ich malte mir im Kopf immer wieder aus was ich anzog etc. Als der Abend gekommen war, wurde mir von Sven zuerst ein Analplug und anschließend Gewichte für meine Schwarmlippen verpasste, denn vorher durfte ich das Haus nicht verlassen, als ich dann auch noch die Klamotten auf meinem Bett sah, die er mir ausgesucht hatte, standen mir die Tränen in den Augen. Ich sah aus wie eine Sekretärin in Ballerinas. Ich fühlte mich deutlich unwohl, aber ich wollte diesen Abend nicht verpassen. Ein oder zwei Sätze durfte ich mich von meinen Freundinnen diesbezüglich anhören, aber dann wurde es doch noch ein schöner Abend. Als ich ziemlich angetrunken und sehr müde gegen 4 Uhr nach Hause kam, wartete bereits Sven in der Tür auf mich. Sein Blick war finstern und ich wusste sofort, dass ich so schnell kein Bett sehen würde. Was dann kam, war eine Mischung aus Folter, Qual und ein Höhepunkt, der schöner nicht sein konnte.
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