Träge erwacht ein Mann in einer Fischerhütte, wenige Kilometer von Neapel entfernt. Wie er dorthin gekommen ist, kann er beim besten Willen nicht sagen. Beim Essen fragt man ihn nach seinem Namen. Sein Gedächtnis ist wie gelöscht. Nichts. Keine Erinnerung. Sie nennen den Fremden Skono. Er hilft im Garten mit den Kräutern, verkauft Fisch auf dem Markt, rettet die Fischertochter Mariella vor einer Vergewaltigung und tötet ihren Peiniger. In seinem Anzug, den er nicht mehr trug, wird ein Toter gefunden. Von Kugeln durchsiebt. Einige Tage später liegt ein weiterer Mann im Straßengraben. Es ist Mariellas Vater, der mit seinem letzten Atemzug sagt, sie hätten es auf den Fremden ohne Gedächtnis abgesehen. Skono überlegt zu fliehen. Die Jagd beginnt - von einem Land ins andere!