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Ein Buch nicht nur als Buch, sondern auch als Skulptur zu verstehen und damit den Begriff des skulpturalen Textes ins Spielfeld der Literaturwissenschaft zu werfen, ist das Anliegen dieser Arbeit. Als Ausgangspunkte hierfür dienen Jonathan Safran Foers "Tree of Codes" als Buch der Lücken und Mark Z. Danielewskis "Only Revolutions" als Buch der Bewegung, zwei Texte, die sich einer rein literaturwissenschaftlichen Analyse auf ganz unterschiedliche Art entziehen.

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Produktbeschreibung
Ein Buch nicht nur als Buch, sondern auch als Skulptur zu verstehen und damit den Begriff des skulpturalen Textes ins Spielfeld der Literaturwissenschaft zu werfen, ist das Anliegen dieser Arbeit. Als Ausgangspunkte hierfür dienen Jonathan Safran Foers "Tree of Codes" als Buch der Lücken und Mark Z. Danielewskis "Only Revolutions" als Buch der Bewegung, zwei Texte, die sich einer rein literaturwissenschaftlichen Analyse auf ganz unterschiedliche Art entziehen.

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Autorenporträt
Constantin Lieb, geboren 1987 in Lichtenfels, Oberfranken. Studium der Philosophie und Deutschen Literatur an der HU Berlin. Seit 2008 Mitherausgeber des cinephilen online Magazins CINE-FILS.com. Herausgeber der Gedichtbände Pergamon Poems (kookbooks 2012) und Ignatien (Starfruit 2014) des Autors Gerhard Falkner. Stipendiat der Drehbuchwerkstatt München 2014. Die vorliegende Arbeit wurde im Winter¬semester 2013/ 14 als Masterarbeit im Studiengang Angewandte Literaturwissen¬schaft der FU Berlin eingereicht.