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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1,50 und drei Meter groß sowie maximal 600 Kilogramm schwer soll ein rätselhafter „Stinktier-Affe“ sein, der angeblich vor allem in der Sumpflandschaft der Everglades in Südflorida lebt. Mit diesem stark stinkenden Geschöpf befasst sich das Taschenbuch „Skunk Ape. Der Affenmensch in Florida“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Probst ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende prähistorische Menschenaffen, Frühmenschen oder…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1,50 und drei Meter groß sowie maximal 600 Kilogramm schwer soll ein rätselhafter „Stinktier-Affe“ sein, der angeblich vor allem in der Sumpflandschaft der Everglades in Südflorida lebt. Mit diesem stark stinkenden Geschöpf befasst sich das Taschenbuch „Skunk Ape. Der Affenmensch in Florida“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Probst ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende prähistorische Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschließen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele große Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen (1990) und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010). Das Taschenbuch „Skunk Ape. Der Affenmensch in Florida“ enthält eigens hierfür angefertigte Zeichnungen des japanischen Künstlers Shuhei Tamura. Dieser hat dankenswerterweise oft prähistorische Raubkatzen für Werke des deutschen Autors Ernst Probst gezeichnet. Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem „blauen Planeten“ etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Kryptozoologen zufolge gibt es auf der Erde noch erstaunlich viele bisher unbekannte Tierarten zu entdecken. Auf allen fünf Erdteilen – so glauben sie – leben beispielsweise große Affenmenschen. Die bekanntesten von ihnen sind „Yeti“ im Himalaja, „Bigfoot“ in Nordamerika, „Orang Pendek“ auf Sumatra und „Alma“ in der Mongolei. Als Affenmenschen gelten auch „Chuchunaa“ in Ostsibirien, „Nguoi Rung“ in Vietnam, „De-Loys-Affe“ in Südamerika, „Skunk Ape“ aus Florida, „Yeren“ in China und „Yowie“ in Australien.
Autorenporträt
Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in Nürnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel für Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Südwest Presse Ulm, Neue Zürcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books über die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berühmte Frauen. Sein Buch "Deutschland in der Urzeit" (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk über di

e Erdgeschichte von Deutschland und wurde im "Spiegel" vorgestellt. Seine Werke über die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berühmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.