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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Veranstaltung: Wirtschaftswissenschaftliches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden dabei die Chancen und Risiken einer Smart City analysiert, unter Berücksichtigung verschiedener Implementierungsansätze differenziert, sowie anhand eines konkreten Städtebeispiels konzeptionell untersucht. In den vergangenen 30 Jahren ist die Gesamtbevölkerung von 5,32 Mrd. auf heute ca. 7,79 Mrd. Menschen gestiegen. Statistiken und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Veranstaltung: Wirtschaftswissenschaftliches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden dabei die Chancen und Risiken einer Smart City analysiert, unter Berücksichtigung verschiedener Implementierungsansätze differenziert, sowie anhand eines konkreten Städtebeispiels konzeptionell untersucht. In den vergangenen 30 Jahren ist die Gesamtbevölkerung von 5,32 Mrd. auf heute ca. 7,79 Mrd. Menschen gestiegen. Statistiken und wissenschaftliche Prognosen erwarten bis zum Jahr 2050 eine Weltbevölkerung von ungefähr 9,74 Mrd. Menschen. Unter Berücksichtigung des limitierten Wohn- und Lebensraums müssen folglich Überlegungen angestellt werden, die es ermöglichen diese Steigerung von 25% in Einklang mit den verfügbaren Ressourcen zu bringen. Einhergehend mit diesem Anstieg der Bevölkerungszahl entwickelte sich ein Prozess der Urbanisierung bzw. Verstädterung. Vereinfacht dargestellt verlagern die Menschen bei dieser Entwicklung ihren Wohn- und Lebensraum vom Land in die Stadt. Urbanisierung beschreibt in diesem Zusammenhang nicht nur ein quantitatives Verhältnis zwischen Stadt- und Landbevölkerung, sondern vielmehr auch eine qualitative Veränderung der städtischen Lebensform. Der Urbanisierungsgrad gibt Aufschluss über das zahlenmäßige Ausmaß dieses Prozesses und definiert das Verhältnis zwischen der Bevölkerung in der Stadt und dem ländlichen Bereich. Folglich resultiert aus dem Urbanisierungsgrad die Auslastung der Städte. Weltweit gesehen leben 55,3% aller Menschen in Städten. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass es global keine einheitliche Definition für eine "Stadt" gibt und somit von Kontinent sowie Land variiert. Die Kontinente Asien und Afrika liegen mit einem Urbanisierungsgrad von 49,9% bzw. 42,5% unter dem weltweiten Durchschnitt, weisen jedoch einen sehr hohen Anteil an der Weltbevölkerung auf. Europa hingegen hat mit 74,5% ein sehr hohes Ausmaß bei der Beanspruchung der Städte. Die Herausforderung für die Städte ist es, bei einer immer größer werdenden Auslastung der Wohn- und Lebensräume, den Menschen weiterhin eine leistungsfähige Infrastruktur in allen Lebensbereichen gewährleisten zu können. Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und auch die Gesellschaft arbeiten an verschiedensten Modellen und Ansätzen, um diesen Herausforderungen standzuhalten.

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